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Donnerstag, 14. September 2006
Als Aupairersatz ...
alternativelyon, 21:16h
bin ich in die Familie der Kellendonks geraten --- ohne auch überhaupt ansatzweise eine Ahnung davon gehabt zu haben. Erst nach meiner Ankunft im neuen Heim erfuhr ich von den Aufgaben, die mit dem Einzug verbunden sind:
Das wäre zum ersten von Dienstag bis Freitag auf die 3, 7 und 10jàhrigen Kinder aufzupassen. Zum zweiten den Eltern im Haushalt tatkräftig und unterstützend zur Hand gehen. Das wäre alles nich weiter tragisch, würde ich nicht tagsüber 8 stunden im Kindergarten arbeiten.
Das Wohnverhältnis hat sich auch nicht unbedingt verbessert: zwar habe ich nun ein Zimmer mit Tisch und Kleiderschrank, doch ist die Umgebung, das Essen und die Gesellschaft nicht mehr so angenehm wie in St. Andeol.
Es muss sich also was ändern!
-- entweder zurück nach St. Andeol oder in eine andere Familie, denn hier bleiben will und kann ich nicht mehr.
Ich habe inzwischen erfahren, warum es so schwer ist eine familie für mich zu finden. Es liegt am Geld, denn so wie es momentan aussieht benötige ich eine Familie, die mich ohne jegliche Form von finanzieller Unterstützung aufnimmt. Und dies war bisher nur bei den Tarrades, bei einer Familie, der mich Bernadette nicht aussetzen möchte und bei den Kellendonks der Fall. Nur dass ich bei den Kellendonks als Gegenleistung für die kostenlose unterkunft das Kindermädchen und die Haushaltshilfe spielen muss.
Ich werde morgen mit meiner Organisation telefonieren und fragen was ich tun kann, da ich nicht unbedingt dauerhaft bei den tarrades wohnen könnte, würde ich denn wieder nach St. Andeol zurück wollen.
---- sollte sich keine Lösung des Problems ergeben, wird mein nächstes Ziel Berlin sein.
Das wäre zum ersten von Dienstag bis Freitag auf die 3, 7 und 10jàhrigen Kinder aufzupassen. Zum zweiten den Eltern im Haushalt tatkräftig und unterstützend zur Hand gehen. Das wäre alles nich weiter tragisch, würde ich nicht tagsüber 8 stunden im Kindergarten arbeiten.
Das Wohnverhältnis hat sich auch nicht unbedingt verbessert: zwar habe ich nun ein Zimmer mit Tisch und Kleiderschrank, doch ist die Umgebung, das Essen und die Gesellschaft nicht mehr so angenehm wie in St. Andeol.
Es muss sich also was ändern!
-- entweder zurück nach St. Andeol oder in eine andere Familie, denn hier bleiben will und kann ich nicht mehr.
Ich habe inzwischen erfahren, warum es so schwer ist eine familie für mich zu finden. Es liegt am Geld, denn so wie es momentan aussieht benötige ich eine Familie, die mich ohne jegliche Form von finanzieller Unterstützung aufnimmt. Und dies war bisher nur bei den Tarrades, bei einer Familie, der mich Bernadette nicht aussetzen möchte und bei den Kellendonks der Fall. Nur dass ich bei den Kellendonks als Gegenleistung für die kostenlose unterkunft das Kindermädchen und die Haushaltshilfe spielen muss.
Ich werde morgen mit meiner Organisation telefonieren und fragen was ich tun kann, da ich nicht unbedingt dauerhaft bei den tarrades wohnen könnte, würde ich denn wieder nach St. Andeol zurück wollen.
---- sollte sich keine Lösung des Problems ergeben, wird mein nächstes Ziel Berlin sein.
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