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Sonntag, 24. Dezember 2006
Dank
alternativelyon, 01:46h
In der vergangenen Woche kamen eine Reihe Postkarten ins Haus geflogen. Von meinen lieben Großeltern und von Wibke!! Vielen lieben Dank dafür!! Ich habe mich sehr darüber gefreut!! Ich wünsche euch auch frohe Weihnachten!!
Es ist schon schön, aber doch seltsam, wie nahe ich meiner Familie in der letzten Zeit gekommen bin. Hat sich die Distanz doch geografisch arg vergrößert --- Ich hoffe, dass diese Entwicklungen der letzten Monate ein Anfang sind. Ich würde mich freuen, wenn der Kontakt in Zukunft weiter ausgebaut wird. Beste Vorraussetzungen werden mit dem geplanten Umzug nach Berlin jedenfalls geschaffen, da ich so nun auch auf der Achse Berlin-Wittenberg-Halle-Dresden wohnen werde.
Osten, du hast mich wieder! bald - bald ...
Es ist schon schön, aber doch seltsam, wie nahe ich meiner Familie in der letzten Zeit gekommen bin. Hat sich die Distanz doch geografisch arg vergrößert --- Ich hoffe, dass diese Entwicklungen der letzten Monate ein Anfang sind. Ich würde mich freuen, wenn der Kontakt in Zukunft weiter ausgebaut wird. Beste Vorraussetzungen werden mit dem geplanten Umzug nach Berlin jedenfalls geschaffen, da ich so nun auch auf der Achse Berlin-Wittenberg-Halle-Dresden wohnen werde.
Osten, du hast mich wieder! bald - bald ...
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kranke Weihnacht ---
alternativelyon, 01:38h
Es ist geschafft! Ferien - endlich - wohlverdient habe ich sie mir nach dieser Woche. Eisig und lang war sie. So musste ich direkt am Montag und am Dienstag in der Garderi(Nachmittagsbetreuung) einspringen und mich bis sechs Uhr abends mit 15 Kindern rumschlagen. Anstrengung pur. Die Spuren davon standen mir schon am Mittwoch ins Gesicht geschrieben und ich reagierte mit einer Zeitverzögerung von drei Sekunden auf jede Arbeitsanweisung von Marie Luce - Gott sei Dank muss ich Mittwochs nur bis zwölf Uhr arbeiten.
Am Nachmittag stand ein Ausflug nach Lyon auf dem Plan, um die Weihnachtseinkäufe zu vollenden. Da Lyon jedoch zur Zeit auf Grund der anstehenden Festtage in der Geschäfitgkeit einem Ameisenhügel gleicht, war die ganze Unternehmung entsprechend stressig.
Über eine Internetanzeige für einen Spanischkurs habe ich die Peruanerin Lucia kennengelernt. Sie wird mir in der Zukunft zwei Stunden Spanischunterricht pro Woche geben. Bei einem ersten Kennenlernentreffen lud sie mich direkt auf eine Weihnachtsfeier ein, die am vergangenen Donnerstag stattfand. Leider vergaß sie mir zu sagen, dass es sich dabei um eine christliche Veranstaltung handelte. Aus diesem Grunde war ich nach meiner Ankunft auf der Feier ein wenig misstrauisch und wirkte während des Gottesdienstes arg Deplatziert. Da sich in dem kleinen Christenzentrum jedoch überwiegend ausländische Studenten aufhielten verwandelte sich mein Misstrauen jedoch rasch in pure Euphorie. So lernte ich an dem Abend Menschen aus Mexiko, Afrika und Asien kennen.
Ich fing mir an diesem Tag jedoch auch eine Erkältung ein, die mein Leben seit vier Tagen prägt - verstopfte Nasenlöcher, viel Schlaf und das übliche Krankheitsbefinden. Wenigstens sind jetzt Ferien, was die Kurierung sicher fördern wird. Am Freitag haben wir dann noch unseren Weihnachtsbaum aufgestellt, geschmückt und die erste kleine Bescherung unter seinen grünen Zweigen zelebriert. Archie wird Weihnachten nämlich nicht hier sein, weswegen wir ein Präweihnachten für ihn haben stattfinden lassen. Als Geschenke wurden Souveniers aus Sydney und Lyon ausgestauscht. Alles sehr schön!
Am Nachmittag stand ein Ausflug nach Lyon auf dem Plan, um die Weihnachtseinkäufe zu vollenden. Da Lyon jedoch zur Zeit auf Grund der anstehenden Festtage in der Geschäfitgkeit einem Ameisenhügel gleicht, war die ganze Unternehmung entsprechend stressig.
Über eine Internetanzeige für einen Spanischkurs habe ich die Peruanerin Lucia kennengelernt. Sie wird mir in der Zukunft zwei Stunden Spanischunterricht pro Woche geben. Bei einem ersten Kennenlernentreffen lud sie mich direkt auf eine Weihnachtsfeier ein, die am vergangenen Donnerstag stattfand. Leider vergaß sie mir zu sagen, dass es sich dabei um eine christliche Veranstaltung handelte. Aus diesem Grunde war ich nach meiner Ankunft auf der Feier ein wenig misstrauisch und wirkte während des Gottesdienstes arg Deplatziert. Da sich in dem kleinen Christenzentrum jedoch überwiegend ausländische Studenten aufhielten verwandelte sich mein Misstrauen jedoch rasch in pure Euphorie. So lernte ich an dem Abend Menschen aus Mexiko, Afrika und Asien kennen.
Ich fing mir an diesem Tag jedoch auch eine Erkältung ein, die mein Leben seit vier Tagen prägt - verstopfte Nasenlöcher, viel Schlaf und das übliche Krankheitsbefinden. Wenigstens sind jetzt Ferien, was die Kurierung sicher fördern wird. Am Freitag haben wir dann noch unseren Weihnachtsbaum aufgestellt, geschmückt und die erste kleine Bescherung unter seinen grünen Zweigen zelebriert. Archie wird Weihnachten nämlich nicht hier sein, weswegen wir ein Präweihnachten für ihn haben stattfinden lassen. Als Geschenke wurden Souveniers aus Sydney und Lyon ausgestauscht. Alles sehr schön!
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Skippy
alternativelyon, 01:03h
Ich darf vorstellen: Skippy -- ein australisches Buschkänguruh. Eigentlich war es ein Geschenk Archies für Ariel - durch meine einsamen Stunden zu haus sind skippy und ich jedoch nach kurzer Zeit beste Freunde geworden!
-- Skippy wacht über meinen Schlaf --
-- Skippy ist traurig --
-- bei einer australischen Ringveranstaltung --
-- Skippy hat seine Suppe nicht gegessen --
-- Ade et Joyeux Noël ! --
-- Skippy wacht über meinen Schlaf --
-- Skippy ist traurig --
-- bei einer australischen Ringveranstaltung --
-- Skippy hat seine Suppe nicht gegessen --
-- Ade et Joyeux Noël ! --
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