Montag, 26. März 2007
Zeitumstellung -
alternativelyon, 21:24h
Oh du schöne Sommerzeit!
Endlich werden die Tage wieder länger, was aber nicht bedeutet, dass meine Nächte in Lyon deshalb unbedingt kürzer werden!
Wahrscheinlicher ist, dass mir nun jedes mal beim verlassen eines Clubs die aufgehende Sonne die Augen blenden und meine Laune noch weiter ins Unermessliche steigern wird.
Lyon im Licht einer aufgehenden Sonne --
und diese hat durch das vergangenen Wochenende an neuer Kraft gewonnen. Ich bin nun endlich wieder so enthusiastisch, wie ich es schon so lange nicht mehr gewesen bin ,und sehe zum ersten mal sehr wehmütig meinem Abreisetag entgegen.
Es kommt einfach auf die Menschen an, die man hat und braucht - ich scheine hier immer mehr diese Menschen gefunden zu haben! Kann mit ihnen rausgehen, reden und noch so vieles mehr tun -
Ich bin froh, an diesem Punkt angelangt zu sein und mich nun nicht mehr ganz als Einsiedler, sondern als Teil dieser Stadt fühlen zu können.
Das vergangene Wochenende war gut, lang und extremer, als jedes bisher erlebte und ich genieße meine unglaubliche Freiheit immer mehr - keine Konsequenzen, Verpflichtungen und Druck - nur ich und mein Tag, der gestaltet werden kann, soll und muss!
Dabei aber nicht immer etwas erwarten zu dürfen und so die Aufregung über etwas Spontanes vollkommen genießen zu können, ist eine der Lektionen, die ich hier gelernt habe -
Lyon als Klassenzimmer zu betrachten, bedeutet für mich jede der vielen Lehrstunden für mein Leben zu nutzen - und seien sie noch so hart!
ich will mehr Zeit im Ausland - ganz auf mich allein gestellt!
Die Zukunft kommt!
Aber welche!?
Endlich werden die Tage wieder länger, was aber nicht bedeutet, dass meine Nächte in Lyon deshalb unbedingt kürzer werden!
Wahrscheinlicher ist, dass mir nun jedes mal beim verlassen eines Clubs die aufgehende Sonne die Augen blenden und meine Laune noch weiter ins Unermessliche steigern wird.
Lyon im Licht einer aufgehenden Sonne --
und diese hat durch das vergangenen Wochenende an neuer Kraft gewonnen. Ich bin nun endlich wieder so enthusiastisch, wie ich es schon so lange nicht mehr gewesen bin ,und sehe zum ersten mal sehr wehmütig meinem Abreisetag entgegen.
Es kommt einfach auf die Menschen an, die man hat und braucht - ich scheine hier immer mehr diese Menschen gefunden zu haben! Kann mit ihnen rausgehen, reden und noch so vieles mehr tun -
Ich bin froh, an diesem Punkt angelangt zu sein und mich nun nicht mehr ganz als Einsiedler, sondern als Teil dieser Stadt fühlen zu können.
Das vergangene Wochenende war gut, lang und extremer, als jedes bisher erlebte und ich genieße meine unglaubliche Freiheit immer mehr - keine Konsequenzen, Verpflichtungen und Druck - nur ich und mein Tag, der gestaltet werden kann, soll und muss!
Dabei aber nicht immer etwas erwarten zu dürfen und so die Aufregung über etwas Spontanes vollkommen genießen zu können, ist eine der Lektionen, die ich hier gelernt habe -
Lyon als Klassenzimmer zu betrachten, bedeutet für mich jede der vielen Lehrstunden für mein Leben zu nutzen - und seien sie noch so hart!
ich will mehr Zeit im Ausland - ganz auf mich allein gestellt!
Die Zukunft kommt!
Aber welche!?
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